Unternehmensgeschichte

Seit über 100 Jahren steht der Name Retagne für Erfahrung und Kompetenz am Bau.

1911 Johann Retagne gründet ein Baugeschäft in Langendernbach
1932 Die Brüder Anton und Josef Retagne übernehmen das Baugeschäft und führen nebenbei einen Handel mit Baumaterialien
1939 - 1945 Stilllegung des Betriebes durch den 2. Weltkrieg, Josef Retagne fällt in Russland
1945 Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit als reiner Baustoffhandel durch Anton Retagne
1948 Angliederung eines Brennstoffhandels an den Baustoffhandel
1949 Beginn mit der Herstellung von Betondachpfannen in einer kleinen Halle neben dem Wohnhaus. Anton Retagne konnte alsbald 6-7 Arbeiter beschäftigen, inklusive LKW-Fahrer, da er ein beschädigtes Wehrmachtsfahrzeug bergen und reparieren konnte. Für die damaligen Verhältnisse florierte das Geschäft, da sich Beton-Dachziegel gut verkaufen ließen.
1960 Einrichtung des ersten Freilagers
1976 Übernahme des Betriebes durch die Söhne Rudolf, Berthold und Bernd Retagne,nachdem Anton Retagne bei einem Verkehrunfall tödlich verunglückte. Gründung einer KG unter Federführung von Rudolf Retagne
1995 Eröffnung des neuen Geschäftssitzes mit einer Gebäudefläche von 1500 qm auf einer Nutzfläche von 15000 qm im Gewerbegebiet an der B 54 in Langendernbach
1995 Beitritt zum Einkaufsverbund Interpares, der heutigen EUROBAUSTOFF.
2001 Nach Eintritt von Rudolf Retagne in den Ruhestand geht das Unternehmen unter der Firmierung I & M Bauzentrum Retagne GmbH mit Manfred Fröhlich und Thomas Retagne auf die vierte Generation über.
2001 Eröffnung der Gartenausstellung auf einer Fläche von 700 qm
2002 Anbau einer zweiten überdachten Lagerhalle mit 1500 qm Nutzfläche
2006 Eröffnung der Fliesen- und Sanitärausstellung im 1.Obergeschoss.
2015 Im Mai wird die neue Ausstellung und der gut sortierte Baufachmarkt eröffnet. Innerhalb von nur acht Monaten entstand auf dem bestehenden Betriebsgelände ein modernes Bauzentrum sowie eine völlig neu gestaltete Gartenausstellung.
2016 Mit Inbetriebnahme einer neuen 75kwp- Photovoltaikanlage und der Umstellung der gesamten Beleuchtung auf LED wird nun nahezu 100% des Stromverbrauchs selbst erzeugt.